Am 31. Mai, am Vortrag des internationalen Kindertag fand in Berlin eine Mahnwache im Rahmen der Aktionen „Die Kinder des Kriegs wollen Frieden“ statt. Organisatoren der Veranstaltung waren die „Antikriegsgruppe“ und die internationale Plattform „Globale Menschenrechte“, teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
„Alle Kinder haben das Recht auf einen friedlichen Himmel, helle Sonne, ein Lächeln der Mutter, in die Schule zu gehen. Die Kinder des Donbass und Syriens sind keine Ausnahme. Deshalb war die grundlegende Botschaft unserer Veranstaltungen folgende: „Fremde Kinder gibt es nicht“. Der Ort, wo die Aktion stattfand, ist symbolhaft, weil hier die Botschaften der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Russlands sind“, sagte Oleg Musyka, Vertreter der internationalen Plattform „Globale Menschenrechte“ in Deutschland.
Außerdem wurde aus Anlass des internationalen Kindertags in Berlin die Fotoausstellung „Kinder der Welt“ eröffnet. Autoren der Arbeiten sind Amateurfotografen: Beamte, Juristen, Ökonomen, Kinoregisseure, Musiker.