In Ungarn erörterten Linke die derzeitige Situation im Donbass und in Lateinamerika

In der letzten Woche fand in Ungarn ein Sommerfestival der Europäischen Linken statt. Dabei erörterten die Teilnehmer der Veranstaltung unter anderem die derzeitige Situation im Donbass, in der Ukraine und in den Ländern Lateinamerikas, teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.

Bei dem Festival wurden solche Themen wie der Konflikt im Donbass, die Verfolgung linker Aktivisten in der Ukraine, der Mord an und die Festnahme von ukrainischen Journalisten erörtert. Außerdem fand eine Präsentation des Buches von Oleg Musyka über die Ereignisse in Odessa statt. In der nächsten Zeit wird es in ungarischer Sprache herausgegeben werden.

An der Veranstaltung nahmen die Botschafter Cubas und Venezuelas teil. Die Teilnehmer des Festivals äußerten ihre Solidarität mit der Cubanischen und der Bolivarianischen Revolution, verurteilten die Politik der US in Lateinamerika, ehren das Andenken Che Guevaras, der in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre.

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