Die Vertreterin der KP der DVR und der Donezker Abteilung der gesellschaftlichen Organisationen „Nadeshda Donbassa“ Nadeshda Retinskaja traf sich mit der Mutter eines Kindes, das an akuter lymphoblastischer Leukämie leidet. Dies teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
Während des Treffens wurden teure Medikamente übergeben, die es ermöglichen, den Organismus des zweijährigen Kirill Gogolenko, der gerade eine Chemotherapie durchläuft, zu schützen. Dies wurde dank der Mittel möglich, die von Vertretern der Deutschen Kommunistischen Partei im Rahmen der internationalen Aktionen „Menschen der Welt für die Kinder des Donbass“ gesammelt wurden.
Schon seit einem Monat durchsteht der Junge gemeinsam mit seiner Mutter Marina Gogolenko heldenhaft die Behandlung in der Abteilung für Onkohämatologie für Kinder des W.K. Gusak-Instituts für Notfall- und wiederherstellende Chirurgie. Hier muss er noch neun Monate bleiben. Die Familie Gogolenko hat drei Söhne, von denen der älteste an kindlicher Zerebralparese leidet. Solange die Mutter bei dem jüngsten Familienmitglied bleibt, muss der Vater sich um die älteren kümmern und deshalb gelingt es ihm nicht, seine Familie finanziell zu versorgen. Die kinderreiche Familie dankte den deutschen Kommunisten für die lebenswichtige Unterstützung.